Małe miasto dużych możliwości

Ein neogotisches Schloss. Es wurde im Jahr 1848 bis 1850, vermutlich nach dem Projekt von Karol Wütemberg erbaut. Wahrscheinlich war das für Jan Nepomucen Niemojowski gemacht. Weiter wurde es 1898  für Wincenty Niemojowski ausgebaut. Das Schloss hat eine unregelmäßige Form mit zwei bis drei Stockwerken und vier  eckigen Türmen. Das Schloss wird von einem gut gepflanzten Naturpark umkreist. Die Fläche des Parks beträgt 10,5 ha. Im 1887 hat man es mit einer teilweise gemähten und verzierten Hecke aus Weißdorn, Wildrosen und Flieder geschmückt. In der Nachkriegszeit blieb davon jedoch nur eine Ruine ünrig. Das damals reich ausgestattete Hausinnere steht heutzutage leer. Wie eine Sage überliefert, sind in den Kellergewölben die Waffen versteckt worden. Sie sollten ins damalige polnische Königsreich geschmuggelt werden .Diese Geheimnisse wurden von Preußen, das  damals an der Macht war, nicht entdeckt. Auch heute noch kennen wir über die Wahrheit nicht. Die Keller wurden ganz zugeschüttet. Im Schloss verbrachten Zeit Menschen und Familien wie, Lipski, Skórzewski, Jan Pruski, Teofil Morawski, Wit Górzeński, sowie Antoni Szczaniecki. Jan Nepomucen Niemojowski ist im Jahr 1873 gestorben und wurde zusammen mit seiner Ehefrau auf dem Friedhof bei der Kirche in Skalmierzyce begraben. Auf der Grabplatte befindet sich das traditionelle Erbwappen. Mitten im Wald kommen größtenteils Eschaf, Weißbuche, Kastanienbaum und Lindenbaum vor.

Viele von den Bäumen haben monumentale Vorteile. Die heutigen Ruinen des Schlosses sind jetzt Privateigentum und warten darauf endlich renoviert zu werden. Zu dieser Gruppe gehören auch landwirtschatliche Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, u.a  ein Speicher mit fünf Stockwercken in einer Form von Würfeln. Dieses Objekte stammt aus dem Jahr 1849.