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Grafika dekoracyjna przedstawiająca wygląd budynku będącego urzędem

Die Kirche unter dem Namen Katarzyna Aleksandryjska in Skalmierzyce

Die ersten Äußerungen zu dieser Pfarrei stammen aus dem Jahr 1343. Damals war sie ein Dorf von Geneseren Pfarrern. Ursprünglich befand sich hier eine Holzkirche. Das neue Objekt hat man vermutlich auch aus dem Holz zu Beginn des 17. Jahrhunderts gebaut. Dies hat auch vermutlich der Pfarrer des Ortes Piotr Tylicki getan. Einige Jahre später hat man eine Spätrenaissance Mauerkapelle der Mutter Gottes hinzugefügt. Sie wurde mit einer Kuppel bedeckt. Im Jahr 1791 hat man das Mittelschiff aus Holz abreißen lassen, das Baumaterial von Holz auf Ziegel gewechselt wurde. Gleichzeitig hat man die Südseite durch eine Mauerkapelle vom Hl. Josef erweitert. Dadurch erhielt die Kirche eine Kreuzform. Im Jahr 1873 baute man den Westteil der Kirche mit einem Turm aus. Zu den wertvollsten Denkmälern der Kirche gehört eines der schönsten Marienbilder in Polen. Das Bild befindet sich in einer Spätrenaissancen Kapelle, zusammen mit der restlichen Ausstattung dieser Epoche. Es wurde am 4. September 1966 von dem Primas Stefan Wyszyński gekrönt. Der Marienkult in Skalmierzyce besteht seit dem 15. Jahrhundert. Sehr Merkwürdig ist der silberne Ringkragen von 1634. Ihn hat der Koenig Władysław IV Waza geschenkt. Auf solche Weise hat der König sein Dank für den Kriegserfolg gegen die Türken ausgesprochen. Viele jüngere Denkmäler, die  auch sehr interessant sind, sind zwei bestimmte Glasfenster. Sie sind im Presbyterium, das von einem Vertreter Jungpolens, Włodzimierz Tetmajer, am Anfang des 20. Jahrhunderts gestaltet wurde. Im klassizistischen  Hauptaltar hat man ein Bild mit der Hl. Katrzyna Aleksandryjska hineingesetzt. Vor der Ostseite befinden sich Grabplatten von berühmten Personen, wie z.B. von einem Gutsherr aus Śliwnik. Dort ist der Offizier, Jan Nepomucen Niemojowski, der zusammen mit seiner Ehefrau zusammen im Novemberaufstand gefallen ist, begraben.