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Geschichte

Die Geschichte von Skalmierzyce Nowe beginnt im 19./20.Jhundert und im Vergleich zu anderen mittelalterlichen Ortschatften ist diese Stadt noch sehr jung. Wenn man über die Vergangenheit des Gebietes schreibt, darf man das Skalmierzyce Dorf nicht vergessen. Sie sind beide kulturell und geschichtlich miteinander verbunden. Es gibt fast keine historischen Dokumente über das Geschehene. Das älteste Quellenmaterial stammt von 1337 unter der Herrschaft von Kasimir dem Groβen. Zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert wurde das Skalmierzyce Dorf von den Genesner Pfarrern unterstüzt. Im Jahr 1579  wurde erwähnt, dass es im Dorf ein paar Häuser, ein Wirtshaus, einen Handwerker und eine Kirche gab. Unter der Besatzung litt das Dorf sehr unterschiedlich. In den Jahren 1793 bis 1806 war der Ort unter der Herrschaft von Preuβen und in den Jahren 1806 bis 1813 gehörte es zum Fürstentum Warschau. Nach dem Beschluss vom Wiener Kongress gehörte das Dorf wieder  zu Preuβen. Nach dem Gesetz vom 1818 wurden neun Zollämter  an der Grenze geschaffen, das eine auch in Skalmierzyce. Die Entwicklung des Handels mit Ruβland, dank den unterschiedlichen Preisen in Besatzungszonen, beeinfluβte positiv den Ausbau des neuen Dorfes. In diesem Zeitraum beginnt die Geschichte von Skalmierzyce Wielkie. Zuerst wurde die Ortschaft als Zollzonne genutzt und erst dann in die genannte Stadt umgewandelt. Die Entwicklung von der Staatsbahn 1896  hat die Wirtschaft angetrieben. Damals wurde der erste Bahnhof gebaut. 1908 hat Deutschland eine neue Ortschaft administrativ  identifiziert und gab ihr den Namen Neu Skalmierschütz.

Dies war ein Zentrum der deutschen Siedler und der Germanisierung. Es ist Erwähnenswert, dass Skalmierzyce Nachbarsdorf ein völliges Gegenteil des deutschen Ortes war. In Skalmierzyce herrschte die polnische Wesensart, ihre Geschichte errreichte vor vielen Jahrhunderten und lebten nur Katholiken. Wie waren die Realitäten einer Grenzstadt im frühen zwanzigsten Jahrhundert? Gegenüber der Zollkammer bafand sich die Siedlung von Josef Seidl, die wahrscheinlich oft Grenzsoldaten besuchten. Es waren auch gute Hotels- Mamelok und Imbach. Entlang der damaligen Zollstraβe wurden neue Geschäfte und Restaurants gegründet.

Es war eine Periode des wirtschaftlichen Wohlstands und des ungewöhnlichen Investitionschwunges. Es wurden unter anderem ein Bahnhof und eine evangelische Kirche             gebaut. Weitere Pläne der Deutschen für die Stadt wurden durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges unterbrochen. Im Herbst 1918, als Teile des polnischen Territoriums Unabhängigkeit zurückgewannen, gehörte das preuβische Teilungsgebiet dem fremden Staat.

Die Bewohner bereiteten sich auf die Teilnahme am Groβpolenaufstand vor. Der Höhepunkt war in der Nacht vom 29-30 Dezember 1918. Die Aufständischer zogen aus dem katholischen Haus in Skalmierzyce in die Richtung Bahnhof. Während dieser Zeit nahm Komapnie aus Szczypiorno ein Wachhäuschen auf der Wache. Die Truppen sandte man in die Stadt, die Waffen wurde vom deutschen Bürgermeister und dem Kommissar übernommen, entwaffnete Polizisten und Offiziere mussten ihre Freizeit im Restaurant verbringen. Die Durchführung vom effektiven Militäreinsatz war möglich dank der heldenhaften und selbstlosen Haltung der Soldaten. Viele von ihnen nahmen an dem Aufstand und an weiteren Schlachten in anderen Dörfern und Städten der Region Groβpolen teil. Die Äre der deutschen Herrschaft in Neu Skalmierschütz und eigentlich Skalmierzyce Nowe, denn sie in dieser Version erschien nach der Unabhängigkeit, neigte sich dem Ende zu. Dieses Zentrum wurde vollständig Polnisch, langsam enstanden hier polnische Institutionen, man baute die erste katholische Kirche und entwickelte eine eigene Kultur. Aufgrund der Flaute im Grenzverkehr gab es eine kurfristige wirtschaftliche Stagnation. Sie wurde in den ersten Jahren der Zwischenkriegszeit unterbrochen. Eine Chance für die Stadt wurde die Investition in Industrie-Infrastruktur. Da die Őffnung von mechanischen Werkstätten, die die Arbeit vieler Generationen der Stadtbewohner gab, hält das Jahr 1926, wenn es mit der Produktion begann. Eine wichtige Rolle in der Wirtschaft spielte auch die Molkerei. Sie wurde 1929 vonVincent Mroczowski gegründet und funktionierte kurz darauf als Molkereigenossenschaft, die heutige Lasur. Nach dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges wurden viele Aufständische aus Groβpolen in Konzentrationslager deportiert. Die Schule, derzeit das Polnischen Nobelpreisträger Gymnasium wurde in ein Durchgangslager verwandelt. Zur Zwangsarbeit wurden bis zu 800 Bewohner von Skalmierzyce genommen, verglichen mit der Zahl der Einwohner von 1940 (2,5 Tausend) repräsentiert fast 30% der Bevölkerung. Das Datum des 14. bis 15. September 1943 ist in die Geschichte als die „schwarze” Nacht 138 Division eingegangen. An der Kaliskastraβe war ein tragischer Flugzeugabsturz der Halifax JD 154, der  die Teilnahme an den Entlandungen in Obłok hätte. Die siebenköpfige Besatzung und drei Bewohner des Hauses sind ums Leben gekommen. Über dieses Ereignis wurde ein Buch unter dem Titel”[BSP 26] Halifax JD 154 kam nich wieder” geschrieben. Ende Januar 1945 war das Dorf bereits frei. Nach dem Ende der deutsche Besatzung wurde in der Stadt Miliz politisiert und Vertreter der linken Parteien wählten den Bürgermeister und den Vorstand von der Gemeinde. Die Militärmacht im Namen der Roten Armee hielten eine Zeit Lang die Ältesten, die ihren Hauptsitz an der Kaliskastraβe hatten. In der damaligen Grundschule an der Kaliskastraβe wurde ein Camp für deutsche Zivilisten organisiert. Ein wichtiges Thema war die Wiederaufnahme der Produktion, deswegen wurden die Werkstattsbereiche geordnet. Es wurde eine Einheit oragnisiert, die als Basis Oberflächenmaterialien gennant wurde. Das Milchunternehmen wurde neu unter dem Namen „Molkereigenossenschaft mit der Verantwortung in Skalmierzyce Nowe” aufgelegt, wo bis zu 40 Tausend Liter Milch pro Tag für Produktion von Butter und Käse verarbeitet wurde. Erwähnenswert ist die Konservenfabrik von der Landwirtschaftlichen Genossenschaft „Samopomoc Chłopska” und das entstehende Handelsnetz. Im Jahr 1958 schrieb die lokalle Presse über die Ortschaft:  „Skalmierzyce Nowe ist kein Dorf und keine Wohnsiedlung. Wenn man das alte Gebäude und das neue Viertel von Einfamilienhäusern berücksichtigt, ist das eine kleine Stadt. Fast dreieinhalb Tausend Menschen, die Art des Gebäudes und die Tatsache, dass die meisten Menschen Einkünfte aus der Beschäftigung auβerhalb der Landwirtschaft ziehen, wird als ein Ort behandelt.” Der Höhepunkt der Stadtentwicklung war die Gewährung der Stadtrechte am 18.Juli 1962. Weniger als fünf Monate später wurde eine neue Grundschule eröffnet. Andere Jahre haben die Entwicklung der Lebensmittel- und Schwerindustrie, den Mehrfamilien-Wohnbau  und die Entwicklung der Straβeninfrastruktur geprägt. Im Mai 1990 wurde der neue Rat von der Gemeinde und der Stadt Skalmierzyce Nowe gewählt, den ersten demokratischen Wahlen nach dem Krieg. Die Bereiche für Investitionen wurden bestimmt und neue Pläne für die Raumentwicklung erarbeitet. Man berücksichtigte sowohl die Ästhetik der Stadt als auch die Őkologie.  Die Abwasserleitungen und neue Mülldeponie wurden gebaut. Im Jahr 2005 war die Gemiende und die Stadt Skalmierzyce Nowe auf dem dritten Platz in der Kategorie Stadt-Land als die bestverwaltete Gebietskörperschaft in Polen, nach Meinung der Zeitung „Rzeczpospolita”. Im Jahr 2009 wurde die Umgehungsstraβe der Stadt eröffnet, verursachte eine mittlere Abnahme des Verkehrsaufkommens und gab weitere Entwicklungsmöglichkeit für Investoren.